Mein Ansatz

Die Grundannahmen der Systemik und die des Yoga greifen für mich auf besondere Weise ineinander und ergänzen sich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass reden alleine manchmal nicht ausreicht. Alle Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens machen, werden in unserem Körper gespeichert, sogar auf Zellebene. So ist es manchmal lohnenswert, dein körperliches Erleben in den Beratungsprozess einzubeziehen. Ob und auf welche Weise dies für dich sinnvoll sein könnte, entscheiden wir gemeinsam, ganz individuell. Ich integriere gerne die Arbeit mit dem Nervensystem in den Prozess, auf verschiedene Weise. 

Yoga zu praktizieren, kann dich dabei unterstützen im Hier und Jetzt anzukommen und präsent zu werden mit dem was ist. Körperliche und emotionale Blockaden sind in den meisten Fällen eng miteinander verwoben und dürfen dementsprechend gemeinsam gelöst werden. Ein wichtiger Teil der Yogapraxis, wenn nicht der wichtigste, ist die Meditation. Die positiven Effekte von regelmäßiger Meditation auf das Wohlbefinden sind inzwischen vielfach nachgewiesen. Auf dich zugeschnittene, geführte Meditationen, Atemtechniken und Imaginationsübungen können dich dabei unterstützen, dich deinem „Problem“, deinem Anliegen auf einer weiteren Ebene zu nähern – über das Gespräch hinaus.